Feuchte Keller trocknen & abdichten

FÜR EIN TROCKENES UND GESUNDES ZU HAUSE

„Wände, die dicht halten, sind wie gute Freunde: Sie schützen vor unerwünschten Einflüssen von außen.“ Ganz in dem Sinne bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Dienstleistungen zur Sanierung feuchter Kellerräume. Die Anlage von Horizontalsperren, Flächensperren, speziellen Abdichtungen im Bereich von Boden und Wand, Rissverpressungen, Negativsperren sowie der Fassadenschutz sind Teil unserer Möglickeiten.

Dank moderner Niederdruckinjektionsverfahren errichten wir von innen neue Abdichtungssperren, ohne dass umfangreiche Bauarbeiten nötig sind. Diese Methoden sparen unter anderem Zeit und Kosten. Damit bieten wir Ihnen eine Lösung, die nicht nur Ihr Feuchtigkeitsproblem löst, sondern auch Rücksicht auf Ihre Räumlichkeiten und Ihr Budget nimmt.

Unsere „Anzeichen Checkliste

DIE AUF EINEN FEUCHTEN KELLER HINWEISEN UND AUF DAS ANRATEN EINER KELLERABDICHTUNG HINWEISEN

  • Muffiger Geruch

  • Feuchte Kellerwände
  • Flecken oder Verfärbungen an den Wänden

  • Stockflecken an der Mauer

  • Abblätternder Putz oder Farben

  • Salzausblühungen

  • Risse im Mauerwerk

  • Schimmel im Keller

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Indikatoren für einen feuchten Keller

Meist wird ein feuchter Keller zuerst durch einen unangenehmen, muffigen Geruch bemerkt. Dieser entsteht, wenn sich an feuchten Kellerwänden Schimmel bildet. Neben Schimmel können Salzausblühungen und abblätternder Putz optische Anzeichen für Feuchtigkeit im Mauerwerk sein. Wenn diese Warnsignale ignoriert werden und die Bausubstanz weiterhin dem Wasser ausgesetzt ist, können später sogar Risse im Mauerwerk auftreten.

 

Was ist eine Kellerabdichtung?

Eine Kellerabdichtung ist ein essenzieller Schutzmechanismus für Gebäude, insbesondere für die erdberührten Bereiche, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Angesichts der Tatsache, dass der Keller das Fundament eines Gebäudes bildet, spielt die richtige Kellerabdichtung eine entscheidende Rolle. Es gibt verschiedene Methoden der Kellerabdichtung, abhängig von der baulichen Situation und ob es sich um Neubauten handelt oder um nachträgliche Abdichtungen. Darüber hinaus beeinflusst auch die Beschaffenheit des Bodens die Wahl des geeigneten Abdichtungsverfahrens.

Kellerabdichtung durch unseren Experten

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Gründe für die Notwendigkeit einer Kellerabdichtung

Es ist entscheidend zu betonen: Eine umfassende Kellerabdichtung ist ein lohnenswerter Schritt. Warum? Im Gegensatz zu einem ständig feuchten Keller, der im schlimmsten Fall von Schimmel befallen ist, ermöglicht ein trockener Keller vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Ohne eine fachgerechte Abdichtung bleibt jede Nutzung des Kellers ein Risiko. Eindringendes Wasser könnte Holzmöbel und elektronische Geräte beschädigen. Auch die Lagerung von Lebensmitteln und anderen verderblichen Gütern ist in einem feuchten Keller in der Regel nicht empfehlenswert.

Zusätzlich zur Gefahr eines Feuchteschadens an den gelagerten oder nutzbaren Gegenständen im nassen Keller besteht das Risiko von Schimmelbildung. Schimmel produziert Sporen, die sich durch die Luft verbreiten können und bei regelmäßigem Einatmen schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können, auch ohne dass der Keller betreten wird. Diese Sporen können sogar durch kleinste Öffnungen in einer geschlossenen Kellertür in den Rest des Gebäudes gelangen und Ihre Gesundheit gefährden. Besonders wenn Kinder im Haushalt leben, ist schnelles Handeln und eine nachhaltige Kellerabdichtung dringend zu empfehlen.

Optimale Kellerabdichtung und die Ursachen

Ein unverzichtbarer Schutz für Ihr Gebäude

Kennen Sie das? Das Thema „Keller abdichten“ steht im Raum und plötzlich finden Sie sich in einem Wirrwarr aus Informationen wieder. Aber keine Sorge, genau hier setzen wir an! Lassen Sie uns gemeinsam durchstarten und Ihnen einige wichtige Punkte rund um die Kellerabdichtung vermitteln – einfach und verständlich.

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Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit

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In der Regel wird aufsteigende Feuchtigkeit etwa 1,5 Meter über dem (Keller)boden sichtbar, wo sie an der Innenwand austritt und verdunstet. Dieser Prozess führt dazu, dass kontinuierlich weitere Feuchtigkeit nachgezogen wird, was eine signifikante Ansammlung von Salzen im Mauerwerk zur Folge hat.

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Seitlich eindringende Feuchtigkeit

Ist bei einem Altbau keine Kellerabdichtung vorhanden oder ist diese beschädigt, grenzen die Außenwände des Kellers direkt an das Erdreich an. Abhängig von den Witterungsbedingungen und der Bodenqualität ist in diesem eine bestimmte Menge an Wasser enthalten. Man unterscheidet dabei zwischen Bodenfeuchtigkeit, aufstauendem Sickerwasser und drückendem Wasser wie Grundwasser. Ohne Kellerabdichtung kann dieses ungehindert in das Mauerwerk eindringen.

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FAQ – Häufige Fragen zum Thema Keller trocknen & abdichten

  1. Strukturelle Integrität: Feuchtigkeit kann die Struktur des Gebäudes schwächen. Wasser, das in den Keller eindringt, kann Beton erodieren, Stahlträger rosten lassen und das Fundament beschädigen.
  2. Schimmel- und Pilzbildung: Feuchte Keller sind ein Nährboden für Schimmel und Pilze. Diese können nicht nur die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen, sondern auch das Innere des Gebäudes beschädigen.
  3. Wärmeeffizienz: Feuchtigkeit im Keller kann zu einem Wärmeverlust führen, was höhere Heizkosten zur Folge hat.
  4. Wert des Hauses: Ein trockener und gut abgedichteter Keller erhöht den Wert des Hauses und verhindert kostspielige Reparaturen in der Zukunft.
  5. Nutzbarkeit des Raums: Ein trockener Keller kann effektiv als Wohn- oder Lagerraum genutzt werden, während ein feuchter Keller oft unbrauchbar ist.
  1. Sichtbares Wasser: Das offensichtlichste Zeichen ist das Vorhandensein von Pfützen oder Wasser an Wänden und Fußböden.
  2. Feuchte Flecken: Dunkle oder feuchte Flecken auf Wänden, Fußböden oder Decken weisen auf Feuchtigkeitsprobleme hin.
  3. Schimmel und Modergeruch: Schimmelbildung, oft erkennbar an schwarzen, grünen oder weißen Flecken, sowie ein muffiger Geruch sind klare Indikatoren für Feuchtigkeit.
  4. Abblätternde Farbe oder Putz: Wenn Farbe oder Putz von den Kellerwänden blättert, deutet dies oft auf dahinterliegende Feuchtigkeit hin.
  5. Verfärbungen oder Salzausblühungen: Weiße, pulverige Substanzen auf Wänden sind Salzausblühungen, verursacht durch verdunstendes Wasser, das Salze aus dem Material herauslöst.
  6. Verformungen: Verzogene oder verfärbte Bodenbeläge können ein Zeichen für darunterliegende Feuchtigkeit sein.
  7. Rost: Rost an Metallgegenständen oder -installationen im Keller deutet auf eine hohe Luftfeuchtigkeit hin.

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der Ursache und dem Ausmaß der Feuchtigkeit ab:

  1. Beseitigung der Feuchtigkeitsquelle: Zuerst sollte die Ursache der Feuchtigkeit identifiziert und behoben werden. Dies könnte eine schlechte Drainage um das Haus, undichte Rohre oder eine hohe Grundwasserlage sein.
  2. Lüftung verbessern: Gute Belüftung hilft, Feuchtigkeit abzutransportieren. Das kann natürliche Belüftung oder der Einsatz von Ventilatoren und Lüftungssystemen sein.
  3. Wasserdichte Beschichtungen: Auftragen von wasserdichten Beschichtungen auf Innenwände kann eindringende Feuchtigkeit abhalten. Dazu ist unsere fachmännische Beratung notwendig.

Das Trocknen und Abdichten eines Kellers kann technisch anspruchsvoll sein und erfordert oft spezialisiertes Wissen und Ausrüstung. Hier sind die Hauptfaktoren, die zu berücksichtigen sind:

  1. Ursachenbestimmung: Ein Fachmann kann die genaue Ursache der Feuchtigkeit identifizieren. Dies kann von außen eindringendes Wasser, Kondensation oder eine Kombination aus beidem sein.
  2. Fachgerechte Ausführung: Professionelle Abdichtung umfasst oft den Einsatz von spezialisierten Materialien und Techniken, die über das Wissen und die Fähigkeiten eines Durchschnittsheimwerkers hinausgehen.
  3. Langfristige Lösungen: Fachleute können Lösungen anbieten, die nicht nur kurzfristige Symptome behandeln, sondern auch langfristig wirksam sind.
  4. Sicherheit und Garantien: Fachleute kennen die Sicherheitsstandards und bieten in der Regel Garantien für ihre Arbeit.
  5. Kosten und Zeit: Obwohl das Beauftragen eines Fachmanns teurer sein kann, spart es oft Zeit und vermeidet teure Fehler.
  1. Außenabdichtung: Stellen Sie sicher, dass die Außenwände des Kellers richtig abgedichtet sind, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  2. Drainagesystem: Überprüfen Sie das Drainagesystem rund um Ihr Haus. Dazu gehört, dass Regenwasser durch gut funktionierende Dachrinnen und Abflussrohre weggeleitet wird.
  3. Innenabdichtung und -isolation: Verwenden Sie Abdichtungs- und Isolationsmaterialien im Innenraum des Kellers, um Feuchtigkeit und Kondensation zu reduzieren.
  4. Belüftung: Sorgen Sie für eine gute Belüftung im Keller, um die Ansammlung von feuchter Luft zu verhindern.
  5. Regelmäßige Inspektion und Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand von Kellerwänden, Böden und Fenstern auf Risse, Lecks oder andere Anzeichen von Feuchtigkeitsproblemen.

 

„Ein frischer Wind für Ihren Keller: Die richtige Belüftung ist der Schlüssel zu einem angenehm trockenen Raum. Sie wirkt Wunder, indem sie Feuchtigkeit reduziert und dadurch die Bildung von Nässe und Schimmel verhindert.

 

1. Feuchte Wände und nasse Keller durch Baumängel: Finanzielle Unterstützung für Probleme, die durch Baumängel verursacht werden, ist oft schwieriger zu erhalten. In einigen Fällen können Baugewährleistungsversicherungen oder die Haftung des Bauunternehmers greifen, wenn die Mängel auf fehlerhafte Bauarbeiten zurückzuführen sind. Manchmal bieten auch staatliche Programme oder Fördermittel Hilfe bei der Sanierung von Feuchtigkeitsschäden, vor allem im Rahmen von Energieeffizienz-Verbesserungen.

2. Wasserschäden, z.B. durch Rohrbruch oder Unwetter: Für Wasserschäden durch Rohrbrüche oder Unwetter gibt es in der Regel Versicherungslösungen. Wohngebäudeversicherungen decken oft Schäden durch Rohrbrüche ab, während Elementarschadenversicherungen Schutz bei Naturereignissen wie Hochwasser oder Starkregen bieten. Es ist wichtig, die genauen Bedingungen und Deckungsgrenzen Ihrer Versicherung zu kennen, um im Schadensfall entsprechend abgesichert zu sein.

Allgemein variiert die Dauer für die Trockenlegung und Abdichtung eines Kellers je nach Umfang des Problems und der gewählten Methode. Sie kann von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen reichen. Für genauere Informationen wäre es ratsam, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen.

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